Ob Schaffung durchgängiger Radverkehrsnetze, auch im ländlichen Raum, oder Einrichtung adäquater Fahrradabstellanlagen, ob Qualitätssicherung bei der Umsetzung von Baumaßnahmen, Einstellung von Radverkehrsbeauftragten oder Mobilitätsbildung: Es gibt viel zu tun, wenn die Verkehrswende in Thüringen gelingen soll. Dabei ist ein Großteil der notwendigen Maßnahmen bereits im Radverkehrskonzept Thüringen 2.0 beschrieben und wartet schlichtweg auf Umsetzung. Mit Blick darauf sind wir aktuell im Gespräch mit den parlamentarischen Fraktionen, um ihre Positionen zum Radverkehr zu erfragen, unsere Vorschläge einzubringen und so letztlich dem Radverkehr mehr Gewicht in der Thüringer Politik zu verleihen.

Für Radtourenleiter*innen und solche, die es werden wollen, bietet der ADFC die TourGuide-Ausbildung an, in der fundiertes Wissen über die verschiedenen Aspekte der Radtourenleitung (Tourplanung, Rechtliches, Umgang mit Tourteilnehmer*innen, ...) vermittelt wird. Derzeit planen wir ein nächstes TourGuide-Seminar im Herbst. Für dessen Vorbereitung wäre es hilfreich zu wissen, mit wievielen Teilnehmenden wir rechnen können. Haben Sie Interesse oder kennen sie jemanden, für den oder die das von Interesse sein könnte? Wenn ja, freuen wir uns über Ihre Rückmeldung: presse@adfc-thueringen.de.

Wir freuen uns sehr, fortan das renommierte Unternehmen Jenoptik zu unseren Fördermitgliedern zählen zu dürfen: Vielen Dank für diese so wichtige Unterstützung unserer Arbeit und ein herzliches Willkommen im (Allgemeinen Deutschen Fahrrad-)Club!! Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit!
Wollen auch Sie mit Ihrem Unternehmen oder Ihrer Institution ADFC-Fördermitglied werden und so unseren Einsatz fürs Rad ideell und finanziell unterstützen? Melden Sie sich gern: presse@adfc-thueringen.de!

Viva la RADvolution! Pünktlich zum Weltfahrradtag am 3. Juni haben wir als ADFC unsere neue Kampagne gestartet, mit der wir u.a. auf das völlig veraltete Straßenverkehrsrecht aufmerksam machen und seine umgehende Modernisierung fordern: Das aktuelle Straßenverkehrsgesetz hieß früher „Kraftfahrzeuggesetz“, stellt seit mehr als 100 Jahren das Auto ins Zentrum und benachteiligt andere Verkehrsarten – das muss sich ändern! Zum Auftakt der RADvolution demonstrierten bei der ADFC-Sternfahrt in Berlin am 4. Juni 50.000 Menschen auf Rädern für bessere Radverkehrsbedingungen. Alle Radfahrenden sind aufgerufen, sich der Kampagne anzuschließen und unsere Forderungen nach besseren Radverkehrsbedingungen mit Gesprächen in Politik und Verwaltung und mit Aktionen auf die Straße und unter die Menschen zu bringen.

Ende Juni hat Ann-Kathrin Schneider, die Politische Bundesgeschäftsführerin des ADFC, den ADFC verlassen. Bis auf Weiteres verbleibt die Rolle der Bundesgeschäftsführung in den erfahrenen Händen von Maren Mattner. Frieda Nagler, Co-Vorsitzende des ADFC Thüringen hierzu: "Wir bedanken uns herzlich für die angenehme Zusammenarbeit mit Ann-Kathrin Schneider. Sie hat uns im Frühjahr persönlich bei einer Landesvorstandssitzung besucht und ein offenes Ohr für die kleinen Landesverbände gezeigt. Außerdem verdanken wir ihr, dass unsere Landesversammlung dieses Jahr am gleichen Ort wie die Bundesvorstandssitzung stattfinden wird und zahlreiche Aktive so die Gelegenheit erhalten, sich persönlich mit dem Bundesvorstand auszutauschen."

Die neue Ausgabe der „Radwelt“ ist da! Ob ADFC-Fahrradklima-Test oder Reform des Straßenverkehrsgesetzes, Tipps rund um Bikepacking-Taschen oder Reiseimpressionen aus Andalusien ist sie prall gefüllt mit spannenden Informationen und Berichten für alle Fahrradinteressierten. ADFC-Mitgliedern kam die Zeitschrift im Juni in die Briefkästen geflattert; alle anderen können ausgewählte Artikel online lesen oder sich bei uns im Erfurter Infoladen ein Exemplar abholen.

Zehn Jahre stand sie an der Spitze des ADFC Jena, nun gibt Dr. Barbara Albrethsen-Keck den Staffelstab weiter. Bei der Mitgliederversammlung des Kreisverbandes im Juni wurde ein neuer fünfköpfiger Vorstand gewählt, der die Geschäfte gemeinsam führen wird und dabei an einen erfreulichen Stand des ADFC Jena anknüpfen kann: Seit 2013 hat sich die Zahl der Mitglieder mehr als verdreifacht und ist auch im Saale-Holzland-Kreis und im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt stark gewachsen. Viele regelmäßige Angebote, wie die Critical-Mass-Fahrraddemos, die Selbsthilfewerkstatt, die Fahrrad-Codierungen oder die Frauen-Fahrradschule lassen den Verein sichtbar sein. Ein Höhepunkt der Arbeit der letzten Jahre war sicher der Jenaer Radentscheid. Aktuell begleitet der ADFC die Erstellung des Radverkehrskonzepts für die Stadt und freut sich auf weitere neue Projekte.

Auch bei der Mitgliederversammlung des Erfurter ADFC am 1.7. wurde ein neuer Vorstand gewählt. Ein herzlicher Dank für sein Engagement in den zurückliegenden Jahren gilt Martin Weidauer, der den Vorstand verlässt, den ADFC aber weiterhin bei Fragen rund um die Verkehrspolitik unterstützen wird. Ein herzliches Willkommen geht an Anette Morhard, die nun neu im Vorstand ist.
Neben dem Kernthema Verkehrspolitik will der Erfurter ADFC in den kommenden Monaten folgende Projekte in den Mittelpunkt stellen:

• Die Weiterentwicklung der ADFC-Fahrradwerkstatt im Zusammenhang mit der Nutzung eines aktuell leerstehenden Raumes im *Radhaus. Die Vision ist eine Fahrrad- und Ideenwerkstatt, die Platz für Fahrradreparaturen, Schrauberkurse, Radelcafé und weitere Ideen bietet.
• Ausbau des Radtourenangebotes, um mehr Menschen, die gern Rad fahren, zusammenzubringen.

Für beide Projekte wird dringend Unterstützung gesucht. Bei Interesse melden Sie sich bitte: info@adfc-erfurt.de.

In Suhl gibt es bisher keinen Fahrradbeirat und keinen Klimabeirat. Dennoch finden seit 2022 zweimal jährlich Gespräche zwischen dem ADFC und der Stadtverwaltung unter Federführung des Finanzdezernenten statt. Vorläufig werden dort vom ADFC als kostenarm und zeitnah zu realisierend eingeschätzte Verbesserungen für Radfahrende wie Verkehrsregelung, Beschilderung, die Öffnung von Einbahnstraßen und Bordsteinabsenkungen besprochen. Dabei sind die Erfolge erstaunlich gering. Einerseits blockieren schon geringe Summen eine zeitnahe Realisierung z.B. von Bordsteinabsenkungen, andererseits Bedenken der sehr auf die Sicherheit und Leichtigkeit des Kfz-Verkehrs bedachten Polizei die Öffnung von Einbahnstraßen. Die Stadt hört vor Öffnung die Polizei an. Die Anhörung hat empfehlenden Charakter, es ist jedoch kritisch für die Haftung der Stadt im Schadensfall, wenn anders entschieden wird. Bei der letzten Zusammenkunft am 1.6.2023 wurde deshalb vereinbart, zum Thema Einbahnstraßen ein separates Gespräch mit der Polizei zu führen. An strittigen Stellen sind Ortstermine vorgesehen, z. B. am nicht abgesenkten Bord am Unterführungsausgang in Richtung Bahnhof und am Radwegende aus Albrechts vor der Haselbrücke. Positive Zeichen gab es für die Öffnung der Cranachstraße und für die Gehwegfreigabe zwischen Haselbrücke und Heinrichser Straßenmarkt. 
Bis zum nächsten geplanten Gespräch im September dürfte der Entwurf des Radverkehrskonzeptes für die Kommunale Arbeitsgemeinschaft Oberzentrum Südthüringen weitestgehend erstellt und Grundlage für weitere Abstimmungen sein. Und vielleicht sind ja dann auch 2 bis 3 Borde abgesenkt und/oder Einbahnstraßen geöffnet.

Es gibt gute Neuigkeiten vom Werratal-Radweg: Zwischen Tiefenort und Merkers verläuft die Route nicht mehr über die Krayenburg! Die einstige Alternativroute unterhalb der Krayenburg wurde komplett neu ausgebaut und asphaltiert und entspricht nun als Hauptroute in diesem Bereich den Qualitätsansprüchen eines Radfernweges. Nicht nur Radtouristen profitieren von dieser Baumaßnahme – auch die Attraktivität für den Alltagsradverkehr der Region wird damit deutlich erhöht.

In Gera sind seit Juni Mitarbeiter*innen eines Pflegedienstes mit dem E-Mobil „Hopper“ unterwegs, einem kompakten Elektrodreirad mit zwei Sitzen, Dach und Kofferraum. Mit einer Geschwindigkeit von bis zu 25 km/h und als Hybrid aus Auto und Fahrrad darf es auch auf Radwegen fahren. Der Einsatz der Hopper erfolgt als Mobilitätsprojekt, mit dem Geras größter Wohnungsvermieter die Auswirkungen auf die Parkplatzsituation im Wohngebiet testen will.

Nach einem Jahr Bauzeit wurde im Juni der Rad-/Gehweg zwischen Döllstädt (LK Gotha) und Herbsleben (Unstrut-Hainich-Kreis) für den Rad- und Fußverkehr freigegeben. Der 3,3 Kilometer lange und 2,5 Meter breite Rad- und Gehweg führt westlich der Landesstraße L 1027 entlang und bindet am Ortseingang Herbsleben an den bestehenden Rad-/Gehweg an.

Welche Verkehrsmittel werden im Alltag genutzt - und weshalb? Welche Ereignisse können Mobilitätsgewohnheiten verändern? Diesen und weiteren Fragen geht ein Forschungsteam der Universität Kassel in einer bundesweiten Online-Befragung nach. Die Befragung läuft bis zum 31. Juli 2023. Unter allen Teilnehmenden werden zehn Gutscheine im Wert von je 25 Euro verlost.

Noch immer läuft die diesjährige STADTRADELN-Aktion, bei der es darum geht, drei Wochen lang möglichst viele Wege mit dem Rad zurückzulegen. Deutschlandweit sind inzwischen mehr als 2.790 Kommunen und Landkreise dabei; mehr als 174 Millionen Kilometer wurden bereits erradelt. In Thüringen beteiligen sich diesmal 31 Orte und Landkreise; folgende Aktionszeiträume laufen aktuell bzw. stehen noch aus: Landkreis Schmalkalden-Meiningen (1.7.-21.7.) I Meiningen (1.7.-21.7.) I Steinbach-Hallenberg (1.7.-21.7.) I Dingelstädt (26.8.-15.9.) I Gera (27.8.-16.9.) I Jena (2.9.-22.9.) I Mühlhausen (4.9.-24.9.). 
Wir freuen uns besonders, dass jetzt Südthüringen zunehmend mehr beim Stadtradeln vertreten ist: Nachdem Steinbach-Hallenberg im vergangenen Jahr als erste Südthüringer Kommune erfolgreich am STADTRADELN teilgenommen hatte, wird die Aktion in diesem Jahr auch in Meiningen und dem gesamten Landkreis durchgeführt. Im Aktionszeitraum werden auch mehrere geführte Radtouren angeboten. Alle Infos unter https://www.lra-sm.de/?page_id=40413. 
Beim 2023 in Thüringen erstmals stattfindenden Schulradeln sind Teilnehmende aus 89 Schulen bisher 480.652 km geradelt. Die Verleihung der Preisgelder in Höhe von insgesamt 10.000 € ist für Dezember 2023 geplant.

Noch bis zum 31. August läuft auch die Aktion Mit dem Rad zur Arbeit, bei der es darum geht, an mindestens 20 Tagen mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren, sich auf der Aktions-Webseite zu registrieren und die gefahrenen Fahrradkilometer zu sammeln, um sich eine Chance auf attraktive Preise zu sichern.

Mitradelnde willkommen: Die diesjährige Tour de Natur findet vom 29. Juli bis 13. August statt und führt in dieser Zeit vom Bodensee nach München. Die Aktion ist 1991 aus dem Widerstand gegen die Thüringer-Wald-Autobahn entstanden. Seitdem stellt sie sich Jahr für Jahr kreativ und konstruktiv an die Seite von Umweltaktivist*innen und nimmt Themen aus der Verkehrs-, Energie- und Friedenspolitik auf. Ein besonderer Schwerpunkt ist der Radverkehr. Die Organisator*innen freuen sich über Unterstützung ebenso wie Mitradelnde. Wer mitfahren möchte, kann dies auch spontan und für einzelne Etappen tun, wobei eine Anmeldung natürlich bei der Organisation hilft.

Das aktuelle Straßenverkehrsgesetz ist längst überholungsbedürftig, und gemeinsam mit anderen Organisationen fordert der ADFC seit Jahren eine grundlegende Reform. Nun hat das Bundeskabinett eine solche Reform beschlossen, die neben Flüssigkeit und Sicherheit des Verkehrs auch Ziele von Klima- und Umweltschutz, Gesundheit und städtebaulicher Entwicklung aufgreift. So soll es Kommunen leichter möglich werden, z.B. neue Busspuren, Zebrastreifen, Tempo-30-Zonen oder Fahrradstraßen einzurichten. Ein flächendeckendes Tempo 30 innerorts soll es aber weiterhin nicht geben. Entscheidend ist nun die Umsetzung in der untergeordneten Straßenverkehrsordnung. Hierzu wurde dem Kabinett ein Entwurf vorgelegt, der nun mit den Ländern abgestimmt wird. Neben dem Bundestag muss auch der Bundesrat den Änderungen zustimmen. Ziel ist nach Ministeriumsangaben eine Verabschiedung noch in diesem Jahr.

Beim diesjährigen Weltfahrradgipfel in Leipzig vom 9. bis 12. Mai wurden in zahlreichen Panels, Workshops, Exkursionen und Pitches Gegenwart und Zukunft des Radverkehrs im internationalen Vergleich in den Blick genommen. Eine der grundlegenden Fragen der Konferenz: Wie lässt sich verfügbarer öffentlicher Raum neu und anders verteilen? Unter den 1.400 Teilnehmenden aus 60 Ländern waren auch zahlreiche ADFC-Mitarbeitende und -Aktive, die den Verband präsentierten und die Konferenz zur Weiterbildung nutzten. Verkehrswende, Miteinander, Flächengerechtigkeit, Vision Zero, soziale Teilhabe, Mobilitätskulturen - die Bandbreite der auf die Bühne gebrachten Themen war ebenso vielfältig wie die Tätigkeiten und Voraussetzungen der Teilnehmenden: von der Aktivistin über den Wissenschaftler bis hin zur Verkehrsplanerin einer Stadtverwaltung. Trotz unterschiedlichster Blickweisen auf das Thema war jedoch der gemeinsame Wunsch nach dem interdisziplinären und internationalen Austausch und dem Lernen voneinander erkennbar. Neben zahlreichen internationalen politischen Akteuren und Akteurinnen waren nur einige (wenige) Politiker*innen aus Deutschland vertreten, darunter Leipzigs Oberbürgermeister Burkhard Jung. Trotz der Größe und des Renommees der Veranstaltung konnten deren Impulse und Appelle in Richtung Politik nicht dafür genutzt werden, Verkehrsminister Volker Wissing zu adressieren - er blieb fern. Die Velo-city 2024 findet im belgischen Gent statt.

Am 20./21.6. fand in Frankfurt/Main der 8. Nationale Radverkehrskongress statt, Deutschlands größter und wichtigster Fachkongress für den Radverkehr. Fachleute aus unterschiedlichen Bereichen und Ebenen der Planungspraxis, Politik, Wissenschaft und Wirtschaft haben dort Visionen und zentrale Fragen des Radverkehrs diskutiert. Einzelne Vorträge können über YouTube noch nachverfolgt werden. Dies gilt auch für die Verleihung des Deutschen Fahrradpreises 2023, über den sich der SC Freiburg als Fahrradfreundlichste Persönlichkeit sowie Projekte und Maßnahmen u.a. in Münster, Berlin und Mönchengladbach freuen dürfen.
Auf der Fahrradpreis-Seite erhält man übrigens in den Jurymappen der zurückliegenden Jahre Einblicke in die Bewerbungen zum Fahrradpreis und damit viele spannende Radverkehrsideen und -projekte, die sich als klasse Inspirationsquelle eignen.

Zweite Förderrunde gestartet: Noch bis zum 31. August können Anträge für eine Förderung im Rahmen des Programms Radnetz Deutschland eingereicht werden. Mit diesem unterstützt der Bund finanziell die qualitative Verbesserung sowie die Steigerung der Bekanntheit und Attraktivität der D-Routen, des Radwegs Deutsche Einheit sowie des Iron Curtain Trails. Ziel ist es, das Radnetz Deutschland zu einem länderübergreifenden, sicheren, lückenlosen und attraktiven Netz aus national bedeutenden Radfernwegen weiterzuentwickeln.

Schon gewusst? – Kommt es auf einem Gehweg mit dem Zusatzzeichen „Radverkehr frei“ zu einem Unfall, haftet meist die Person auf dem Rad. So sah das Amtsgericht Erfurt einen Radfahrer in der alleinigen Verantwortung für den Zusammenstoß mit einem Jungen, der aus einem Hauseingang auf den Gehweg getreten war. Wer Rad fährt, muss mit unachtsamen Fußgänger*innen rechnen und jederzeit innerhalb einer überschaubaren Strecke anhalten können. Fußgänger*innen müssen sich nicht ständig nach Radlern umdrehen.

Der Leitfaden „Einladende Radverkehrsnetze“ als Begleitbroschüre zum Sonderprogramm „Stadt und Land“ zeigt auf, wie mit Hilfe der Finanzierungsmöglichkeiten des BMDV (Bundesministerium für Digitales und Verkehr) attraktive und sichere Radverkehrsinfrastruktur entstehen kann.

Hörens- und Nachdenkenswertes zur Mobilitätswende im ländlichen Raum bietet der Deutschlandfunk-Beitrag „Welche Chancen hat der ländliche Raum?“.

Im Recap-Format des mdr gibt es einen sehenswerten Beitrag mit dem Titel „So wenig macht Deutschland für Radfahrer“, der einige Zahlen und Fakten auf den Tisch bringt.

Die 3. Folge des Podcasts Radwissen widmet sich dem Thema „Radverkehrsförderung, die alle mitdenkt“.

In den kommenden Wochen laden wieder viele Veranstaltungen und Radtouren zum Mitmachen ein. Hier einige Tipps: