Wer gern Radtouren führt oder führen würde, kann sich in den vom ADFC angebotenen TourGuide-Kursen fundiertes Wissen rund um u.a. Tourenplanung, Rechtliches und Umgang mit Tourteilnehmer*innen aneignen. Aktuell planen wir ein TourGuide-Seminar im Herbst (voraussichtlich zwischen Ende September und November). Haben Sie Interesse oder kennen Sie jemanden, für den oder die das von Interesse sein könnte? Wenn ja, freuen wir uns über Ihre (unverbindliche) Rückmeldung: presse@adfc-thueringen.de.

Wer eine vom ADFC als Bett+Bike-Betrieb zertifizierte Unterkunft besucht, kann sich auf radfahrfreundliche Gegebenheiten vor Ort einstellen. Besonderen Service speziell für sportliche Radgäste mit Mountainbike oder Rennrad weist das Bett+Bike-Sport-Zertifikat aus. In Thüringen wurde nun erstmals eine Pension damit ausgezeichnet: das Gasthaus Waldfrieden in Frauenwald. Zum Angebot für Biker zählen geführte Touren, eine Fahrradgarage mit Schrauber-Ecke, Fahrrad- und GPS-Geräte-Verleih, eine gemütliche Sauna und gute Thüringer Küche, die weiß, was ein Biker-Herz erfreut.

In ihrem Koalitionsvertrag hat sich die Ampel-Regierung viel vorgenommen, um den ÖPNV zu verbessern, das Radfahren zu fördern und den Antriebswechsel im Straßenverkehr voranzubringen. Wie weit ist sie zur Hälfte ihrer Amtszeit damit gekommen, und welche wichtigen Aufgaben hat sie in der Verkehrspolitik noch vor sich? Die Allianz pro Schiene, der ACE Auto Club Europa und der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club haben überprüft, inwieweit die verkehrspolitischen Versprechen aus dem Koalitionsvertag bereits umgesetzt wurden. Die Ergebnisse stellen die Verbände in einer gemeinsamen Pressekonferenz am 30. August vor, die über youtube.de mitverfolgt werden kann.

Beim Erfurter ADFC ist gerade viel los: Nach umfangreichen Vorarbeiten startet am 16.9. eine Fahrradlernschule für Migrantinnen. Ebenfalls am 16.9. eröffnet der Verein zunächst für sechs Wochen eine Fahrrad- und Ideenwerkstatt im Raum unterhalb der Geschäftsstelle im *Radhaus. Einen Tag später ist der ADFC mit seinem Codierangebot beim Autofreien Sonntag in der Eichenstraße (am Hirschgarten) dabei. Und aus dem Beirat Rad ist erfreulicherweise zu berichten, dass die Einbahnstraße Meienbergstraße als Verkehrsversuch für Radfahrende in Gegenrichtung geöffnet wurde. Erfreulich ist auch die Anschaffung von 50 transportablen Radbügeln durch die Stadtverwaltung, die das Fahrradparken während Großveranstaltungen verbessern sollen. Zum Krämerbrückenfest und zu den Domstufen-Festspielen wurden sie erstmals aufgestellt und sehr rege genutzt. Zudem hat die Stadt Erfurt gestern die Thüringer Charta für Rad- und Fußverkehr unterzeichnet. Wir sind gespannt auf die versprochenen Verbesserungen für den nichtmotorisierten Individualverkehr.
Für die vielfältigen Erfurter ADFC-Aktivitäten werden an den verschiedensten Stellen helfende Hände gesucht. Wer Interesse hat, mitzumachen oder auch einfach mal reinzuschnuppern, melde sich gern bei erfurt@adfc-thueringen.de.

Lange hat der ADFC Eisenach sich für die Öffnung des Eisenacher Nikolaitors für den Radverkehr in beide Richtungen eingesetzt. Nun endlich ist der direkte Weg zwischen Bahnhof und Innenstadt frei. Die jetzt gefundene Lösung überzeugt: Mit dem Auto geht es durch das größere Tor in die Stadt. Durch die Umkehrung der Fahrtrichtung des Autoverkehrs kann die kleine historische Tordurchfahrt problemlos für den Radverkehr stadtauswärts genutzt werden. Dabei zeigt sich, dass Radverkehr Städte nicht nur lebenswerter, sondern auch ansehnlicher macht: War das mittelalterliche Tor bisher durch Betonabsperrungen verbarrikadiert, so ist es nun vom Karlsplatz aus ein schöner Anblick.

Für das Projekt "Kostenlose Leihfahrräder für Schmalkalden - Für unsere kurzen Strecken" (FUKS) werden für einen ersten Testzeitraum (30.9.-25.10.2023) 10-15 Herren- und Damenräder gesucht. Das Projekt ist eine Initiative des Bunte Kultur Schmalkalden e.V. und des Projektteams von “Wünsche an Morgen” in Kooperation mit der Stadt Schmalkalden. Es soll noch mehr Menschen in Schmalkalden dazu motivieren, das Fahrrad zu nutzen, und Studierende inspirieren, regelmäßiger in die Innenstadt zu fahren.

Mit Förderung durch den Bund sollen sowohl in Eisenach als auch in Weimar Fahrradparkhäuser in Bahnhofsnähe entstehen. Das geplante Rad-Rondell im ehemaligen Fahrkartenverkauf am Eisenacher Busbahnhof wird 103 Abstellplätze sowie Ladestationen für EIektroräder bieten. Am Weimarer Bahnhof werden bis Mitte 2025 eine Doppelstockgarage mit knapp 190 Radstellplätzen sowie Schließfächer und E-Ladestationen gebaut. Insgesamt fördert der Bund 37 Fahrradparkhäuser an Bahnhöfen in ganz Deutschland mit 55 Millionen Euro. 

Neue Fahrradabstellanlagen an insgesamt sechs Standorten gibt es ab Herbst auch in der Werra-Wartburg-Region. In Förtha, Marksuhl und Ettenhausen werden neue Anlagen im unmittelbaren Bahnhofsumfeld gebaut, ebenso an den Bushaltestellen in Kieselbach und in Rienau. Am Bahnhof Gerstungen wird die alte Anlage durch eine neue Anlage mit Überdachung und Anlehnbügeln ersetzt und um sechs separat abschließbare Fahrradboxen ergänzt.
Mit den Fahrradabstellanlagen wird das letzte Projekt einer Reihe von Maßnahmen zur Stärkung des Alltagsradverkehrs umgesetzt, für das der Werra-Wartburgregion e. V. im Bundeswettbewerb „Klimaschutz durch Radverkehr“ mit seinem Konzept für die Region 1,2 Mio. € gewonnen hatte. Laut Sylvia Hartung, der Vereinsvorsitzenden des WWR e.V., war das jedoch nur der Auftakt zur Entwicklung des Radverkehrs in der Region. Ein weiterführendes Radverkehrskonzept für die jüngst durch den Beitritt Vachas gewachsene Region sei bereits in Vorbereitung. 

Mit dem Slogan „Nimm den Zug zum Rennsteig“ wirbt seit einigen Wochen ein auffällig gestalteter Triebwagen der SüdThüringenBahn für die Rennsteig-Region und insbesondere das RennsteigShuttle. Seit 2014 pendeln unter diesem Namen planmäßig samstags, sonn- und feiertags jeweils vier Zugpaare im Zweistundentakt vom Hauptbahnhof Erfurt nach Ilmenau und von dort aus weiter nach Ilmenau-Bad, Manebach, Stützerbach und zum Bahnhof Rennsteig, dem höchstgelegensten Bahnhof der Strecke. Das waren in den vergangenen 9 Jahren ca. 1.006 Tage und 4.024 Zugpaare mit mehr als 200.000 Fahrgästen. Und auch die Fahrradmitnahme ist möglich: Seit Betriebsbeginn hat das Rennsteig-Shuttle schon ca. 18.500 Fahrräder transportiert!

Der Ilmtal-Radweg ist die bisher einzige ADFC-Qualitätsroute in den östlichen Bundesländern. Von Kleinhettstedt bis über Dienstedt hinaus ist allerdings die Spritzasphaltdecke in die Jahre gekommen, und Schlaglöcher säumen den Weg, der so den Qualitätsansprüchen an dieser Stelle nicht mehr gerecht wird. Um das zu ändern, hat die Stadt Stadtilm Fördermittel im Rahmen des Sonderprogramms "Stadt und Land" beantragt und auch bewilligt bekommen. Für einen Bauabschnitt gab es nun zusätzliche Mittel vom Landkreis. Ende Oktober sollen die Sanierungsarbeiten fertiggestellt sein. Zu diesem Anlass wird es eine kleine Radtour und ein Fest geben.

Wer sein Fahrrad liebt ... sollte es regelmäßig putzen. Oder putzen lassen. In Oberhof übernimmt seit diesem Sommer eine vollautomatische Fahrradwaschanlage diese Aufgabe: In einer Box vor dem Fahrradverleih von Andreas Luck werden dort Fahrräder sanft gereinigt. Je nach Verschmutzung kann man zwischen vier verschiedenen Programmen wählen. Zwei bis acht Minuten dauert es, bis das Rad wieder glänzt. Bezahlt wird bargeldlos direkt an der Anlage, so dass die Nutzung unabhängig von den Öffnungszeiten des Ladens ist. Die Oberhofer Fahrradwaschanlage ist die erste derartige Anlage in Thüringen. Insgesamt gibt es in Deutschland und Österreich bisher nur 20 davon. Frank Luck hat sich auch deshalb für die Anschaffung entschieden, weil er so seine 90 Verleihräder unkompliziert reinigen kann.

Das Meininger Helios-Klinikum verschreibt sich derzeit verstärkt dem Radfahren. So besteht inzwischen für alle nichtärztlichen Mitarbeitenden auch außerhalb des ärztlichen Dienstes die Möglichkeit, über Jobrad ein Fahrrad zu leasen. Das Klinikum war mit einem eigenen Team beim STADTRADELN dabei. An einer Krankenhauszufahrt wurden zwei Parkplätze gesperrt, an denen bisher Konflikte mit Radfahrenden vorprogrammiert waren. "Felgenkiller"-Abstellplätze wurden durch neue Fahrradbügel ersetzt und um weitere ergänzt. Das Helios-Klinikum hofft, so noch mehr Mitarbeitende zum Radfahren zu motivieren, um damit etwas für die eigene Gesundheit und den Klimaschutz gleichermaßen zu tun.

Zweimal im Jahr wird es laut und bunt auf deutschen Straßen, wenn Kinder mit ihren Familien auf Fahr- und Laufrädern, Rollern und Inlinern, in Fahrradanhängern und auf Kindersitzen gemeinsam als "Kidical Mass" unterwegs sind. Ihre Forderung: Eine Verkehrsinfrastruktur und Verkehrsregeln, die es Alt und Jung ermöglichen, selbstständig und sicher mobil zu sein.
Die nächsten Kidical-Mass-Aktionstage finden vom 16. bis 24.9. statt. In Schmalkalden ist für den 20.9. eine Aktion für Kinder und Familien geplant. Auch in Weimar soll an diesem Tag voraussichtlich eine Kidical Mass stattfinden. In Erfurt startet am 23.9. eine Familienfahrraddemo 15 Uhr vor der Staatskanzlei. In Jena geht es ebenfalls am 23. September 15 Uhr vor der Stadtkirche los.
Mitradelnde sind überall herzlich willkommen, und wer mag, kann sich natürlich gern auch in die Vorbereitung mit einbringen oder vielleicht sogar selbst eine Kidical Mass initiieren. Bei Interesse schreiben Sie uns gern: presse@adfc-thueringen.de.

2.829 Teilnehmerkommunen, 937.065 Radelnde, 192.959.952 km - so lautet die bisherige Bilanz des STADTRADELNS 2023. Und in den kommenden Tagen starten auch in Thüringen noch einige Orte und Landkreise mit der Radfahraktion: Dingelstädt (26.8.-15.9.) I Gera (27.8.-16.9.) I Jena (2.9.-22.9.) I Mühlhausen (4.9.-24.9.) I Eisenach (4.9.-24.9.) I Schmölln (8.9.-28.9.). 
In Eisenach lädt die Stadt für den 4.9. zur STADTRADELN-Auftaktveranstaltung ein. Auch der ADFC ist vor Ort und bietet 14.30-17.30 Uhr nach langer Zeit einmal wieder eine - Dank großzügiger Unterstützung durch die Stadt Eisenach kostenlose - Fahrradcodierung an. Zusätzlich gibt es am ADFC-Infostand Informationen zu Radwegen in der Wartburgregion und den benachbarten Regionen und die Möglichkeit, über alle Probleme des Radfahrens im Allgemeinen und in der Region im Speziellen zu diskutieren. Die Kreissportjugend bietet gleichzeitig einen Mitmachparcours an. 16 Uhr geht es dann mit dem ADFC auf die STADTRADELN-Eröffnungstour ins Werratal.

Im April 2023 ist das neue, vom Umweltbundesamt geförderte VCD-Projekt „Fuß- und Fahrradfreundliche Schulen – Für mehr aktive Mobilität an Schulen“ gestartet. Gesucht werden bundesweit sechs Schulen (Primarstufe, Sekundarstufe I und II), die an eintägigen Vor-Ort-Checks zur Fuß- und Fahrradfreundlichkeit interessiert sind. Ab Januar 2024 bietet das Projekt zudem Schulungen u.a. für Lehrkräfte, Schulleitungen, VCD-Aktive, Klimaschutzmanager*innen, Fuß- und Radverkehrsbeauftragte und Eltern an. Der VCD Elbe-Saale bzw. dessen Ortsgruppe Erfurt möchte Schulen in Erfurt und Thüringen bei der Teilnahme am Projekt unterstützen.

Seit 2012 finden jährlich die vom Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE) initiierten Deutschen Aktionstage Nachhaltigkeit statt. Ziel der Aktionstage ist es, öffentliche Aufmerksamkeit für das Thema Nachhaltigkeit zu wecken und vorbildliches Handeln sichtbar zu machen. Beteiligen können sich alle – ob Bildungseinrichtungen, Vereine, Kommunen, Behörden, Unternehmen oder Privatpersonen – mit einer nachhaltigen Aktion. Und da passen viele fahrradbezogene Aktivitäten natürlich wunderbar dazu: Ob Kidical Mass oder Fahrradreparaturnachmittag, Lastenradverleih oder Parklet mit Fahrradabstellmöglichkeit - ein Eintrag bei den Aktionstagen hilft, das Thema Radverkehr zu plazieren und die betreffende Aktion öffentlich zu machen. Kontakt: aktionstage@gemeinschaftswerk-nachhaltigkeit.de, Telefon: 030 83763266 (9-13 Uhr).

Finanzminister Christian Lindner plant drastische Einschnitte bei der Radverkehrsförderung: Von ursprünglich rund 750 Mio. € im Jahr 2022 könnten für den Haushalt 2024 nur noch 400 Mio. € übrigbleiben. Besonders betroffen sind die Finanzhilfen für den Radwegebau der Länder und Kommunen. Diese sollen im Vergleich zum Etat von 2022 sogar um mehr als die Hälfte gekürzt werden: von 640 Mio. € auf 260 Mio. €. Die Ampel-Regierung hat den Haushaltsentwurf  beschlossen, doch am Ende entscheidet der Bundestag. In den Anfang September startenden Haushaltsberatungen können die Abgeordneten noch Einfluss auf den Haushalt nehmen. Vor diesem Hintergrund ruft Campact mit einer Petition die Fraktionsvorsitzenden auf, die Kürzungen bei den Haushaltsberatungen im Parlament zu verhindern und sich stattdessen für eine jährliche Fahrrad-Milliarde einzusetzen. 

Drei Jahre nach dem Start stellt Thüringen die Förderung von Lastenfahrrädern ein. Begründet wird dies mit einem bis Februar 2024 laufenden Bundesprogramm, über das E-Lastenräder für Wirtschaft und Kommunen gefördert werden können. Bereits gestellte Cargobike-Invest-Förderanträge mit Auszahlung in diesem oder im kommenden Jahr werden aber noch abgearbeitet.

Gemeinsam mit der Volksinitiative „Verkehrswende Brandenburg jetzt!“ hat die Brandenburgische Landesregierung seit Ende 2021 an einem Mobilitätsgesetz für das Bundesland gearbeitet. Nun steht der Entwurf. Er orientiert sich an den Zielen der Landesregierung, wonach Brandenburg bis 2045 klimaneutral werden und den Anteil des Umweltverbunds (ÖPNV, Rad- und Fußverkehr) bis 2030 auf 60% erhöhen will. Außerdem ist vorgesehen, dem Umweltverbund Vorrang vor anderen Mobilitätsformen einzuräumen. Wann ist Thüringen soweit?

Seit Mai wird im öffentlichen Nahverkehr das Deutschland-Ticket rege genutzt. Doch wie gestaltet sich dabei die Fahrradmitnahme? In Thüringen und einzelnen anderen Bundesländern können Fahrräder bei vorhandenen Kapazitäten kostenfrei mitgenommen werden. In anderen Regionen sind hingegen kostenpflichtige Fahrradkarten nötig. Da den Überblick zu behalten, ist nicht leicht - eine Übersicht auf der Seite nimms-rad.de versucht es trotzdem und ist dem einen oder der anderen vielleicht eine Hilfe.

Verkehrsberuhigungsmaßnahmen werden immer populärer. Als häufiges Gegenargument ist zu hören, dass der Verkehr durch die ergriffenen Maßnahmen nicht abnehme, sondern das benachbarte Straßennetz zusätzlich belaste. Das Difu-Policy-Paper Verkehrsberuhigung: Entlastung statt Kollaps! liefert empirisch belegte Befunde aus zahlreichen nationalen und internationalen Projekten, die zeigen, dass dies nicht eintritt.

Die vierte und fünfte Folge des Podcast Radwissen ist online. Darin geht es zum einen um den Einsatz von Lastenrädern im Wirtschafts- und Lieferverkehr und zum anderen um das so wichtige Thema subjektive Sicherheit.

Mit drei neuen Produkten aus seiner Facharbeit will der ADFC dazu beitragen, dass Deutschland bis 2030 Fahrradland wird: Die ADFC-Toolbox für Kommunen & Aktive bündelt alle relevanten Themen der ADFC-Facharbeit zur fahrradfreundlichen Umgestaltung einer Kommune. Das Booklet „Erfolgsfaktoren für den Wandel zur lebenswerten Stadt“ stellt die wichtigsten Erfolgsfaktoren dar, die für einen raschen Ausbau der Radverkehrsinfrastruktur notwendig sind. Mit dem Flyer „Tipps für eine gelungene Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern“ werden Planer*innen und Verwaltungsmitarbeitende ebenso wie mitwirkende ADFC-Gliederungen und -Aktive bei der erfolgreichen Durchführung von Beteiligungsprozessen unterstützt.

In den kommenden Wochen laden wieder viele Veranstaltungen und Radtouren zum Mitmachen ein. Hier einige Tipps: